Diese Fortbildung - ein Mix aus Vortrag & kurzen praktischen Workshop-Elementen - zeigt, wie analoge, künstlerische Techniken mit der neuen Welt der digitalen Programme kombiniert werden können.
Dabei wird eine einfach nutzbare Technologie vorgestellt, die es ermöglicht überwiegend analog zu arbeiten und gleichzeitig hochprofessionelle digitale Ergebnisse zu erhalten.
Für die Teilnehmenden ist es nicht nötig, Computerkenntnisse zu besitzen:
Dieser Kurs zeigt, gerade auch für rein analog arbeitende Lehrende, wie das Digitale mit einfachsten Mitteln in den Unterricht einfließen kann.
Die vorgestellte Methode nutzt zudem die derzeitige Faszination der Schüler*Innen für die digitalen Medien und führt sie effektvoll zu den eigentlichen Ursprüngen der analogen Gestaltung zurück. Jenseits von billigen Computereffekten, medialer Gleichschaltung und unreflektierten Zufallsprodukten, wie man Sie derzeit üblicherweise sieht.
Der Kurzworkshop gibt einen schnellen Überblick über technische wie didaktische Möglichkeiten und lässt die Teil-nehmenden spielerisch ausprobieren, was später im Detail vertieft werden könnte.
Zudem wird auch zur Sprache kommen, wie der Status des Kunstunterrichts in den Schulsystemen aufgewertet wer-den und eine wichtige Basis für viele andere moderne Fächer (Wissenschaft, Wirtschaft etc..) sein kann.
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