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Nachgefragt! Analoge Kirche in einer digitalisierten Welt? Was Digitalisierung für Theologie und Kirche bedeutet Druckversion aufrufen als E-Mail verschicken

Die erste Veranstaltung im Rahmen der Fortbildungsreihe „Lehren und Lernen in einer Kultur der (Post)digitalität“ findet am 18. Januar 2022 von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Format Online statt.
Für diesen Auftakt im Januar haben wir uns für ein – neues – Fortbildungsformat entschieden und laden Sie ganz herzlich ein zu einem
Schreibtischgespräch zwischen
o Frau Friedericke Schmiedl, Kulturpädagogin am Lehrstuhl für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Kultur und ästhetische Bildung, an der FAU Erlangen/Nürnberg) und
o Herrn Univ. Prof. Dr. Gregor Maria Hoff, Fachbereich Systematische Theologie/Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Universität Salzburg.
Das moderierte Gespräch zwei unterschiedlicher Disziplinen, Theologie und Kulturwissenschaft, wirft einen Blick auf den Begriff und das Phänomen „(Post)Digitalität“ aus der Perspektive des jeweiligen Faches.
Welche Bedeutung das für religiöse Bildungsprozesse haben kann, ist die leitende Frage im gemeinsamen Gespräch, zu dem Sie Ihre Fragen sehr gerne einbringen können.
Das „Schreibtischgespräch“ ist eine Kooperation zwischen der Erzdiözese Bamberg und dem ILF Gars.

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