Escape Rooms finden sich mittlerweile fast in jeder größeren Stadt. Hierbei geht es darum, gemeinsam innerhalb einer Gruppe Rätsel zu lösen, um aus einem vermeintlich abgeschlossenen Raum zu gelangen. Dieses Gemeinschaftsgefühl während der Rätselphasen und die Dynamik sorgen seit geraumer Zeit für einen wahren Boom dieser Räume, sogar Kreuzfahrtschiffe haben diese mittlerweile an Bord.
Auch in der Schule hat diese Methode Einzug gehalten, manche Edu-Escape-Rooms sind heutzutage sogar schon auf mebis.bayern zu finden. Aber wie könnte ein selbstgestalteter Escape-Room im Unterricht überhaupt aussehen? Und welche Möglichkeiten für asynchrones Lernen bieten sich hiermit?
An einem konkreten Beispiel wird die Möglichkeit eines Escape-Rooms im Unterricht vorgestellt. Dies gelingt durch eine Kombination von LearningApps und genial.ly.
Hilfreich für diese RLFB sind grundlegende Kenntnisse der App-Erstellung mittels der Plattform LearningApps. Diese Fortbildung umfasst bei den Beispielen zwar eher geisteswissenschaftliche Themen, dennoch werden hier für jedes Fach gewinnbringende Übungsformen angesprochen, weshalb alle Kolleginnen und Kollegen herzlich eingeladen sind.
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